Psychotherapie

Die systemische Familientherapie betrachtet nicht das Problem an sich, sondern richtet die Aufmerksamkeit auf den systemischen Kontext in dem sich jemand befindet. In meiner Arbeit mit Menschen ist es mir wichtig ressourcen- und lösungsorientiert vorzugehen. Mit Hilfe systemischer Fragestellungen entsteht die Möglichkeit, neue Sichtweisen auf ein Problem kennen zu lernen, und sich seiner eigenen Stärken bewusster zu werden.

Ich arbeite viel mit PEP® (Prozess- und Embodiment fokussierte Psychologie) nach Dr. Michael Bohne. Diese Methode hilft meiner Meinung nach besonders gut bei allen Hochstressthemen wie z.B. Auftrittsängsten, Schlafstörungen, und auch bei allen anderen Arten von dysfunktionalen Emotionen.

Meine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Schlafstörungen, Auftrittsängste, Selbstwerttraining, Depressionen, Angststörungen und Burnout. Aber auch bei anderen Problemstellungen können Sie sich gerne an mich wenden.

Michael Bohne:
„Mit PEP® lassen sich parafunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern. Ferner steht neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus der Arbeit. Darüber hinaus stellt PEP® eine gute Selbsthilfetechnik für Klienten dar.
In der PEP® werden parafunktionale Denk- Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.“

Weitere Angebote

Insbesondere bei den Themen Angsterkrankungen und Stressbewältigung halte ich die Vermittlung von Entspannungsübungen und Methoden zur akuten Stressbewältigung für sehr wichtig (z.B. PMR- Progressive Muskelrelaxation).